Neues Gerät mit Schnellstart einrichten

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SPB Shell 3D - Launcher

Der Launcher bietet neun frei belegbare Screens. Um zwischen den verschiedenen Panels zu wechseln hat man zwei Möglichkeiten: Mit einem Wisch und einem 3D-Effekt gelangt man schnell zum nächsten Schirm, oder man nutzt die "Karussell-Ansicht", bei der man von schräg-oben die Übersicht über alle Panels hat.

SPB Shell 3D" bietet coole Widgets, etwa für Fotos oder Nachrichten, die einen allesamt in 3D entgegenschweben. Und auch die App-Bibliothek von SPB Shell 3D macht dem App-Namen alle Ehre:  Diese kommt mit einem dreidimensionalen Effekt daher.

Kleiner Nachteil: Mit dem Launcher kann man nicht die Widgets der alten Bedienoberfläche nutzen, alternativ empfiehlt sich Beautiful Widgets und der  App-Switcher HomeSmack, mit dem man bequem zwischen den verschiedenen Launchern hin- und herwechseln kann.

-   AntiVirus Programm

-   Firefox

-   VLC

-   Adobe FlashPlayer

-   Adobe Reader

-   Google Play Store

-   AppMonster   (Pro für 3€, ist aber nicht nötig)

-   Taschenlampe

-   S Planner   (Kalender übernimmt auch Daten aus den Kontakten)

-   S Note    (Notizblock)

-   Akku    (Akku - Infoprogramm)

-   RockPlayer Lite

-   Wikipedia

-   RadioAlarm

-   Kitchen Timer

-   Countdown Calendar

-   Lieferheld

-   Whatsapp

-   Facebook

-   Radio.de (funktioniert ohne Kopfhörer)

-   Zattoo

-   Schöner Fernsehen

-   Tageschau

-   N-TV

-   WetterApp

-   Clipfish

-   Youtube

-   Kicker

-   Bundeliga 2

-   iLiga

-   Formel1.de

-   Meine Tracks

-   Templer Run

-   Templer Run2

-   Super Sudoko

-   Pinball Pro

-   Bridge

-   Uno

-   Kniffel

-   Mensch Ärgere ...

-   Poker King

-   Texas Holdem deutsch

-   HUK Hilfe

-   Goggle Maps

-   Blitzer.de  (Beifahrer dürfen diese App benutzen)

-   Navigon    (Navi- für Telekomkunden umsonst)

-   mehr-tanken.de  (nicht immer aktuell)

-   Amazon

-   Ebay

-   AutoScout24

-   Idealo

-   Tango   (kostenfrei telefonieren)

Titanium Backup - wenn gerootet

Werbeblocker Ad Away  -  wenn gerootet

Root Call Blocker ( Anrufblocker )  -  wenn gerootet

Autokiller Memory Optimizer   -  wenn gerootet

Mailbox deaktivieren (T-Mobile)  #61#

Sehr einfach funktioniert das Verschieben von Ordnern und Daten am PC (Win8)

Mit einer Launcher-App kann man die Bedienoberfläche des Handy komplett verändern

Vor dem Installieren von Playern sollte einem klar sein das vor jedem Abspielen von Filmen oder Musik nachgefragt wird welcher Player benutzt werden soll.

Regelmäßig überflüssige Daten löschen

Was bedeutet es ein Android Gerät zu rooten?

Als Nutzer eines Android Gerätes stößt man immer wieder auf das Thema Root bzw. ein Android Gerät rooten. Aber was ist das überhaupt, wozu ist es gut und was bringt es mir am Ende?

Fragen die sich stellen und hier im Folgenden kurz erläutert werden:

Ein Root Konto ist ein sogenanntes Superuser Konto. Es bietet dem Nutzer also die höchst möglichen Zugriffsrechte auf das Betriebssystem. Man wird somit der Administrator über das Android Gerät. Im Auslieferungszustand gewähren die Hersteller den Nutzern diese Rechte nicht. Die Kernfunktionen des Betriebssystems können somit nicht verändert werden. Mit Root Zugriff ist es möglich sogenannte Custom ROMs zu installieren. Dies sind modifizierte Android Versionen.

Der Root Zugriff auf Android bietet somit gleichzeitig auch Risiken. Äußerst genau und vorsichtig sollte man mit einem gerooteten Gerät umgehen und auf alle Fälle vorher ein Backup des Systems anlegen (mit einem Backup kann man nach einem Fehlschlag wieder zurück in den Auslieferungszustand kehren)

 Mit dem rooten verliert man den Garantieanspruch ==> Backup des kompletten Systems erstellen

Vorteile eines Geräts im Root Zustand:

• Volle Kontrolle über das Android Betriebssystem
• Installierte Apps können auf die SD Karte verschoben werden, dies entlastet den internen Speicher des Android Gerätes
• System Dateien können modifiziert werden – so können vorinstallierte Dateien verändert werden 
• Verwendung von Apps, die Root Rechte benötigen
  Einige nützliche Apps verlangen zwingend Root Zugriff auf das Android Betriebssystem und können nur verwendet werden, wenn das Gerät gerootet wurde.
  Backup des kompletten Systems erstellen
  Auf der SD Karte können somit Sicherungsdateien der Files angelegt werden.
• Der Cache für Apps wie den Browser, Maps oder Android Market,… können auf die SD Karte ausgelagert werden, was ebenfalls internen Speicherplatz schont.
• Ein Neustart des kompletten Systems über ein Terminal App ist mit einem einfachen Befehl möglich (su <enter> reboot <enter>)
• Nachteile gibt es auch. So sei genannt, dass keine OTA Updates, also Over the Air Updates welche von den Herstellern direkt über die Mobilfunknetze vertrieben werden, mehr empfangbar sind. Genauer gesagt, der Empfang ist möglich, man verliert aber zunächst wieder die Root Rechte. Man muss also wieder auf modifizierte Custom ROMs zurück greifen.

Des Weiteren sei die Sache mit der Garantie erwähnt. Die Hersteller erwähnen immer wieder, falls man sein Gerät rootet, verliert man die Garantie. Deshalb sind Backups wichtig um Daten ggf. wiederherstellen zu können.

In seltenen Fällen wäre auch ein Totalschaden des Systems möglich.
Eine Überlegung ob man Root braucht oder nicht, liegt bei jedem selbst. Ein gutes Smartphone muss gewiss nicht immer gerootet werden.